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So sorgen Sie dafür

Es ist die grundlegendste und entscheidendste und entscheidende Voraussetzung für Unternehmen in der Branche, um sicherzustellen, dass der Produktionsprozess von Food Paper Boxen streng der strengen Lebensmittelsicherheit und -hygiene -Standards entspricht. Es geht nicht nur darum, Vorschriften zu erfüllen. Es geht auch darum, die Gesundheit der Verbraucher zu schützen. Vom Rohstoffbeschaffung bis zum Endprodukt, das die Fabrik verlässt, muss jeder Schritt streng überwacht und professionell kontrolliert werden.

Rohstoffe: Kontrolle der Sicherheit an der Quelle
Die Sicherheit von Lebensmittelpapierboxen beginnt mit der Auswahl der Rohstoffe. Papierboard, Tinte und Beschichtung sind die drei Kernkomponenten eines Kartons, und ihre Zertifizierung von Lebensmitteln ist für die Einhaltung der Produktion von grundlegender Bedeutung.
Auswahl an Pappplatten: Verwenden Sie Virgin Wood Pulp Pappboard, der zertifiziert ist. Dieses Papierboard enthält kein recyceltes Zellstoff, wodurch die potenzielle Kontamination mit chemischen Resten oder Verunreinigungen beseitigt wird. Zu den gängigen Zertifizierungsstandards gehören diejenigen der US -amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der EU -Vorschriften. Darüber hinaus muss der Gehalt an optischen Aufhellern (OBAs) im Papierboard streng kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie nicht in Lebensmittel wandern.
Auswahl der Tinte: Drucktinten müssen Lebensmittelqualität sein und sich typischerweise auf umweltfreundliche Wasserbasis oder pflanzliche Tinten beziehen, die frei von Schwermetallen, Lösungsmitteln auf Basis basieren, und ROHs (Beschränkung gefährlicher Substanzen) -Compliant-Tinten. Diese Tinten werden bei direktem oder indirektem Kontakt mit Lebensmitteln keine schädlichen Substanzen freigesetzt. Lieferanten müssen die entsprechenden MSDs (Material Sicherheitsdatenblatt) und SGS (SGS) -Testberichte bereitstellen, um die Sicherheit zu demonstrieren.
Beschichtungs- und Laminierungsmaterial: Um die Öl- und Wasserresistenz zu erreichen, werden die Kartons typischerweise beschichtet oder laminiert. Diese Materialien müssen PE-Filme für Lebensmittel oder andere polymere Lebensmittelkontakte sein. Hersteller sollten sicherstellen, dass diese Materialien keine schädlichen Chemikalien wie BPA (Bisphenol A) enthalten und chemisch stabil sind, was dem Abbau durch hohe Temperaturen oder saure Lebensmittel widerspricht.

Produktionsumgebung: Sterilisation und Kreuzkontaminationsprävention
Die Produktionsumgebung im Workshop ist entscheidend für die Gewährleistung der Produkthygiene. Professionelle Produktionslinien für Lebensmittelkartons halten Hygienestandards bei, die mit denen von Lebensmittelverarbeitungsanlagen vergleichbar sind.
Reinraummanagement: Produktionsbereiche sind in der Regel in verschiedene Reinraumstufen unterteilt. Mitarbeiter, die in den Workshop eintreten, müssen spezielle Reinraumkleidung, Schuhabdeckungen und Kopfbedeckungen tragen und durch die Luftschauer zur Entfernung von Staub fahren. Böden, Wände und Ausrüstungsflächen müssen leicht gereinigt und desinfiziert werden und regelmäßig und gründlich sanitäre Einrichtungen unterzogen werden. Geräte- und Schimmelputzreinigung: Produktionsausrüstung, insbesondere Schimmelpilze und Walzen, die direkt in Kontakt mit Papierboard kommen, erfordern regelmäßig professionelle Reinigung und Desinfektion, um die Ansammlung von Staub, Öl und Mikroorganismen zu verhindern. Formen müssen vor dem Gebrauch auf Rückstände auf ihren Oberflächen inspiziert werden, um einen sauberen Produktionsprozess zu gewährleisten.

Kreuzkontaminationsregelung: Auf der Produktionslinie müssen Rohstoffe und Produkte aus verschiedenen Chargen oder für verschiedene Verwendungen streng getrennt sein. Der Produktionsboden sollte über einen klaren materiellen Fluss und die Lagerbereiche verfügen, um zu verhindern, dass Materialien oder Verunreinigungen nicht mit Lebensmitteln in den Produktionsprozess für Lebensmittel eintreten.

Prozesskontrolle: Echtzeitüberwachung und Qualität Rückverfolgbarkeit
Von Webladen bis hin zu fertigen Produktverpackungen erfordert jeder Produktionsschritt eine strenge Qualitätskontrolle und Datenprotokollierung.

Eingehende Qualitätskontrolle (IQC): Alle eingehenden Rohstoffe werden eingehender Qualitätskontrolle unterzogen. Dies beinhaltet die physische Prüfung von Pappbörsengewicht, Helligkeit und Feuchtigkeitsgehalt sowie die Überprüfung der Kompositionsberichte für Tinten und Beschichtungen. Nur Rohstoffe, die diese Inspektion bestehen, dürfen die Produktionslinie betreten.

Qualitätskontrolle (IPQC) In-Process: Qualitätskontrolle durchführen Inspektionen während des gesamten Produktionsprozesses. Dies beinhaltet die Überprüfung der Farbkonsistenz des gedruckten Bildes, der Präzision der Stanze, die Genauigkeit der Faltlinien und die Gleichmäßigkeit der Beschichtungsbeschichtung. Jedes Produkt, das den Standards nicht entspricht, wird sofort entfernt und unter Quarantäne gestellt.

Final Quality Control (FQC): Vor der Verpackung werden fertige Produkte endgültig inspektioniert. Dies beinhaltet eine gründliche Überprüfung der Strukturfestigkeit der Kartons (wie Kompressionstests), Versiegelbarkeit und Konformität mit kundenspezifischen Abmessungen. Es werden auch mikrobiologische Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine Bakterien oder Pilze die zulässigen Werte auf den Oberflächen der Kartons überschreiten.

Rückverfolgbarkeitssystem- und Compliance -Zertifizierung: Eine zuverlässige Garantie
Ein komplettes Produkt -Rückverfolgbarkeitssystem ist die letzte Verteidigungslinie für die Lebensmittelsicherheit. Es sorgt für die vollständige Kontrolle von Karton zu Tisch.

Batch Management: Jede Stapel von Kartons wird eine eindeutige Chargennummer zugewiesen. Diese Chargennummer ist mit Informationen wie dem Rohstoff -Stapel, der Produktionsdatum, der Produktionslinie und dem verantwortungsvollen Personal verknüpft und bildet eine umfassende Datenbank. Alle Qualitätsprobleme können schnell auf die Quelle zurückgeführt werden, um eine Problemanalyse und Rückrufe zu ermöglichen. Zertifizierung von Drittanbietern: Zusätzlich zu internen Qualitätskontrollsystemen suchen professionelle Hersteller von Lebensmittelverpackungen aktiv Zertifizierung von autoritativen Organisationen von Drittanbietern, wie z. Diese Zertifizierungen zeigen das Fachwissen und das Engagement eines Unternehmens für das Management von Lebensmittelsicherheit und sind entscheidend für den Erwerb von Kundenvertrauen.